Meine Story mit Insta ff (Woche #10-16 ff)

Der letzte Teil (so far) meiner Geschichte mit #Insta. Aufbruch ins Analoge mitsamt Nervenschweiß. Und noch mal die ultimative Zusammenfassung für alle, die jetzt auch unbedingt loslegen wollen.
Vorbemerkung: Es ist viel passiert in den letzten Monaten und ich hätte Stoff für drei Geschichten. Nun will ich aber meine Reihe "Meine Story mit Insta" - (5 Teile) endlich einmal fertig bekommen. Denn nach fünf Monaten und rund 3.000 Followern sowie 4 Ausstellungen (Stand heute) haben wir - also mein Vater, der Künstler Michael Mutschler und ich - unser Ziel eigentlich schon erreicht: wieder mal ne Ausstellung  machen.

Ich wurde jetzt mehrfach gebeten, zu sagen, wie man das macht. Welchen Plan wir dabei haben. Nun ja. Plan. Ich sage mal, Learnings habe ich. Denn unser Ziel war eher lose gesteckt.
  • Seid greifbar. Unbedingt  und das gilt immer: schimmert als Person durch. Macht es den Leuten so einfach wie möglich zu entscheiden, ob sie euch gut oder bescheiden finden. Dazu gehört auch die operative Normalität. Nach fast sechs Monaten hat sich bei uns eine gewisse Übung im Doing eingeschlichen. Eine "News" oder eine (professionelle) Fotografie eines Kunstwerks mit (bisweilen längerem) Text, meinungsstark, emotional, selbstironisch oder auch mal tagesaktuell. Im Prinzip mein Job. Unsere Taktung: 1-2 täglich, besonders Donnerstag-Sonntag; da das Publikum international ist: morgens und/oder abends, Sprache: Deutsch oder Englisch, besser nicht mischen innerhalb eines Posts. Hashtags - ich habe verschiedenes versucht, aber der Unterschied hielt sich im Rahmen, weswegen ich mittlerweile nicht mehr  glaube, dass man mit Hashtagging wirklich sein Publikum ausweitet. Das Story-Tool scheint mir da sinnvoller, aber wir reizen es noch nicht ganz aus. Ich denke, dass wir für den Zeitafuwand, den wir betreiben, die magische 80%-Hürde gerissen haben - wir machen also mehr richtig als falsch. Mit zu viel Perfektion wird's nämlich auch nix - Trial and error ist das schönste Internetgesetz. Denn, was interessiert mich mein Post von gestern (gute Bilder bringen wir öfter, klaro!).
  • Seid mehr als 1 - Nicht nur aus zeitlichen Gründen. Es ist gut, wenn ihr Struktur & Kreativität auf mehrere Schultern verteilt. Gerade Künstler innen würde ich das immer raten: Ihr seid zu nahe dran am Sujet. Social Media ist Eigenwerbung, eure Stärke  besteht aber in der Regel darin, dass ihr mit Demut auf die Welt schaut. Daher braucht wohl jeder Kunstschaffende vor allem eins - eine n Manager in. Jemanden für die Crowd und jemanden für die Strategie -  eine Zweiteilung, die ich aber prinzipiell interessant finde.
  • Seid überzeugt von dem, was ihr tut.  Das ist natürlich ein Nullsatz, denn er gilt für nahezu alles, was ihr macht / öffentlich vertreten müsst. Ich meine damit: Seid es bis in die letzte Pore, fühlt den Vibe in den Fingerspitzen, brennt dafür und freut euch vollen Herzens über jeden Kommentar, Nachricht, Like und Emoji. Es hilft natürlich, wenns auch wirklich gut ist, was ihr zu zeigen habt :) - gut im Sinne von einzigartig, nicht austauschbar. Das können Memes, Fotos oder Kunstwerke sein - wichtig ist eine Werkgeschlossenheit.
  • Seid nicht so eitel! Redet mit den Leuten. Jetzt mal ehrlich: Die meisten Leute sind nicht auf Instagram, weil sie anderen applaudieren, sondern weil sie selbst etwas teilen wollen. Den größten Fehler, den die meisten mit den "paar Hundert" Followern machen, die eigentlich gerne "vierstellig" sein wollen, ist, darauf zu warten, dass man  sie entdeckt. Ne. Ihr müsst schon rausgehen - liken, kommentieren und loben, loben, loben. Natürlich in eurer Zielgruppe (bei uns z. B. Künstler/Kunstliebhaber/Galerien). Likt, was eure Audience mag (friends of a friend), dann erreicht ihr am schnellsten die richtigen Accounts. 
  • Seid positiv. Hört man als Deutsche r  nicht so gern, ick weeß. Aber Instagram ist nicht der Ort für kritische Diskussionen (dafür gibt es Twitter und Reddit). Der tiefere Sinn des Likes ist eigentlich ehrliche Zuwendung. Das kann man in jeder gut funktionierenden Gruppe sehen. Kein nüchternes Quid pro quo, sondern ein Tausch von Herzenswärme. Die hohe Zahl der netten, kleinen Zuschriften zeigen mir, dass die zugewandte Persona meines liebenswerten Vaters auf Instagram und Facebook sein Publikum findet. Interessant fand ich ja von Anfang an, dass er als alter 68er den Dialogcharakter der Sozialen Netzwerke erkannt hat (sein privater Facebook-Account kratzt schon an der magischen 5.000-Grenze) und sich freut, wenn andere sich freuen. 
  • Nutzt Feature-Angebote & Werbeanzeigen. Wir sind, seit einigen Wochen aus mir immer noch unerfindlichen Gründen, für Promotions geblockt. Das ist schade, die sind nämlich recht effizient. Ich habe mich eine Zeitlang ziemlich aufgeregt darüber, aber, ach, ich habe eigentlich Wichtigeres zu tun. Vielleicht hatte der Bot auch nur schlechte Laune, was weiß denn ich. Sperrung, weil: Posts enthielten Politisches, Nacktes - mein penetranter Verweis auf die Kunstfreiheit half - eher nicht so. (Merke: Instagram und Facebook sind kein unabhängiges Medium, sondern ein Unternehmen mit enger Policy). Aber andererseits gibt es zahllose Angebote, um sich featuren  zu lassen - und das bringt's schon. Meine Meinung: Native Advertisement funktioniert im richtigen Kontext eigentlich immer.
Das sind die wichtigsten Learningss aus meiner (bisherigen, knapp halbjährigen) Story mit Insta. Für den Abschluss der hiesigen Insta-Folge habe ich mir nun jenen Moment herausgesucht, der den "Übersprung vom Digitalen ins Analoge" zeigt. Das heißt in der Kunst - die Bilder in Galerien, Ausstellungen und  auf Messen bringen. Et voilà ... wir befinden uns im Juni-Juli-August 2019.

Die 10.000-Dollar-Frage

Juni 2019: 1.000+ Insta-Follower: Die Peter-Pan-hafte Freude (lies es hier nach) hallt noch nach. Aber während auch die Schläfrigen um  uns beginnen, ein Auge auf uns zu werfen, zündet die nächste Stufe. Wir entern die analoge Welt, den digitalen Tross stets treu zur Seite.

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Rückblick: Die Transformation vom Wohnzimmermaler* zum "Künstler, den man nicht verpassen sollte" ist mit für meinen Vater und mich mental nicht messbarer Geschwindigkeit geschehen. Man liest sie ja gerne, diese F*-yeah-Geschichten von sympathischen Start-Ups, die unschuldig (wie Einhörner) eine Idee auf dem von Elfenstaub verschnörkelten Waldboden aufspießen, hernach im heiteren Galopp durch Elfenwälder preschen und dabei lässig Trolle beiseite pusten. Das ist erstmal eine gute Geschichte. Aber wenn es passiert, und im Grunde passiert uns das (ihm als Künstler, mir als Möglichmacherin) - wenn das eigene Lebens-Narrativ von "joar" zu "yeah" wechselt, werden, glaubt mir, sehr gut verborgene Schalter umgelegt. Auf eine Art höllisch anstrengend!

Wer das noch mal im Detail nachlesen will, beginnt am besten hier.

*Wohnzimmer = exklusiver Ausstellungsort, aber eben nicht so ... prominent. Benennt nicht die Qualität der Kunst :).
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NY statt Busenstrom

Einige Tage, nachdem "wir vierstellig geworden sind", klopft New York an. Literally! 

Erst sehe ich die Anfrage in all den halbseidenen Direct Messages bei Instagram gar nicht. Erst 7 Tage später, auf der Heimfahrt von einem dösigen Landausflug, im Zug, als ich gelangweilt durch die Nachrichten von mangelo07 auf Insta scrolle, entdecke ich - irgendwo im steten Busenstrom der B-Influencas - ein "NY". Wie New York. Dem globalen Publikum immer noch Symbol von Weltläufigkeit. Ich habe meine eigene, tragische Geschichte des Nicht-Gewesenseins mit New York City (all about money), bleibe aber erstmal skeptisch. Ich meine, jetzt mal im Ernst - von Leipzig nach New York. Nur mit Instagram. Really?

NY? Really?!?

Ich lese die Nachricht mehrfach. Sie ist höflich, ernst und professionell formuliert. Keine Emojis. Die Webseite des NY Art Centers  funktioniert. Die Kunst darauf ist - richtige Kunst. Vielleicht nicht erste Liga, aber sicher nicht Bezirksklasse. Ich versuche, meinen Vater aus dem funkleeren Zugraum anzurufen, setze eine zerhackte Nachricht ab, drehe mich um, starre aus dem Fenster und dann wieder auf die Nachricht. Doch, es ist real. Zumindest so real, wie ein Traum sich anfühlen kann.



Hi, NY calling!

Wenige Tage später telefoniere ich abends mit einer Kuratorin, nennen wir sie Cynthia. Sie spricht in einfachen, klaren Worten, etwas kaugummihaft vielleicht. Ich schlucke etwas, als ich von der Kommision von 50% höre. Und Anmeldegbühren. Andererseits: Als ich mutig den Preis von 10.000 Dollar pro Werk in den Raum stelle, bleibt sie  gelassen wie ein Cow Girl. Ich lerne viel über den Kunstmarkt in diesem Moment. Sehr viel. Die Zahl verdanke ich im Übrigen einer Kunstsammlerin, die sie mir  während eines weinseligen Abends über den Tresen geschoben hatte.

Die beiden Bilder sind schnell gefunden. Bleibt "nur" die Logistik. Ein klassischer Hinterher-Moment: Als wir drei Monate später 2 Bilder nach Paris schicken, sind wir gelassene Kunstlogistiker. Das Gegenteil trifft auf den Versand nach New York zu. 

Die Hürde

Es war, Asterix-Freunde verstehen mich, wie die Jagd nach dem  Passierschein 38A im Haus der Verrückten. Zuerst fehlte die Custom Invoice und keiner konnte mir ganz genau sagen, was das ist. Dann versuchten wir es mit einem Carnet A.T.A., aber entscheidende Unterlagen kamen nicht rechtzeitig. 

Jaha, das sind Dinge, an die du nicht denkst, wenn du in einer Osterlaune einen Instagram-Account aufsetzt. Und - beim Teutones - kann sich um die Logistik nicht wer anders kümmern? Fürs nächste Mal: Gleich beim Zoll anrufen und bloß nicht googeln. Das ist wie bei Krankheiten: Danach hast du 1000 Symptome und kein Medikament dagegen. Es gibt 3 richtige Wege, Kunst für eine Ausstellung in die USA zu schicken. Aber mindestens 15 falsche. Und die sind alle im Internet zu finden.

Den ersten, missglückten Versuch, bei dem ich, kurz vor dem  Aufbruch in den Urlaub, gehetztes Multitasking, alleszuviel ... wie "die blöde Nuss" fauchte, weil ich in Unkenntnis der Fakten der Schalterdame die Schuld an allem gab, lasse ich jetzt mal aus. Nur so viel: erst nach dem dritten Urlaubstag war ich informiert genug, um das Thema mal ein paar Tage ruhen zu lassen.

Am hilfreichsten waren die Nerdtipps von Logistikprofis aus dem Freundeskreis. Erst dann hatte ich eine robuste (eher teure) Lösung für die
außereuropäische,
eventuell temporäre Ausfuhr von
Kunstwerken eines
nicht verstorbenen Künstlers (sic!). 

Fest stand: ohne Besuch beim Binnenzollamt wird das nix. Hellas, Kafka!, denke ich.

Die letzte Hürde

Montag, der letzte Urlaubstag, es ist mittlerweile August (Fan-Barometer: 1.987) Wir, nervöse Blässe unter dem Italienbraun, marschieren, nach außen selbstbewusst, aufs Zollamt - ein unscheinbarer, weißer Riegel im Industriegebiet XY. Wir stehen zwischen LKW-Fahrern aus Russland und Polen. Unter dem, na ja, Arm: ein mehrfach verklebtes Paket, rund 120 cm hoch und 90 cm breit war. Darin schlummern die zwei Passanten: "Höchste Lust" und "Herumgereichte". 

Das Licht flackert. Der Schalter ein Tresen zwischen einer Tür. Keine Wartezeit. Ich trete mutig vor und lächle sanft. Wir würden gerne ein Paket beim Zollamt melden. Soeinfachgehtdasabernicht. Und: Wo ist das 0?!9uwjf%!lsfjsafpo87124%$-Formular? Ich schaue ernsthaft verzweifelt. Bitte, woher kriege ich das?, seufze ich. Ein langer Arm schiebt sich langsam über den Tresen. Da. Den Weg lang, erstes Häuschen links. Nur ein Fußweg. Hoffnung keimt auf. Kein Link. Keine Telefonnummer. Ein Weg, der in Echtzeit zu bewältigen ist.

Um das Formular zu bekommen, müssen wir - selbstverständlich - noch ein Formular auszufüllen, bekommen wir kurze Zeit später in dem Häuschen  beschieden. Online. Versuchsweise lässig ziehe ich den mitgebrachten Laptop aus der Tasche. Mein Vater charmiert nach Kräften. Vor uns, ein Engel oder Teufel? Ganz genau weiß man  das  nie  bei Menschen, die in Containern am Schreibtisch sitzen und Stempel setzen. In diesem Fall: Engel, denn es ist die erste Person seit "NY", die mir das Formular besorgt, um diese 2  Bilder über den Ozean  zu bringen.

Die letzte Hürde der letzten Hürde

Einige Gebühren später dürfen wir den Weg zurück, gleich links. Für die Zollbeamten sind wir möglicherweise die ersten Menschen (seit langem), die ihre eigene Ware zum Zoll bringen. Empathie, weiß ich, hat mit der Nähe zum Empfänger zu tun. Ich lege mich ins Zeug. Das Linoleum. die Topfpflanze und die Neonröhre erschweren dieses Unterfangen. Trotzdem: Nachdem sie die übliche "Müssnseerstnoch"-Schnoddrigkeit überwunden  und mein Vater einen Zollwitz unbeschadet überstanden hat ("Wie, ich soll das aufpacken? Denken Sie, da ist Koks drin?" - VATER!!), sind wir - im Rahmen des Möglichen - fast Komplizen. Höchste  Lust und Herumgereichte dürfen fahren!

Und der Zollbeamte, ein schnauzbärtiger Sachse, kennt die beiden Gemälde jetzt, sollten sie wieder zurückkommen, auch wenn er sich, räuspernd, flüsternd, krächzend in den Namen der Gemälde verhedderte. Kein Wunder: "Höchste Lust" ist ungefähr das letzte, an das dieser Ort einen denken ließ.


Mit dem Formular vom Zoll klappt auch der Versand und wenige Tage später sind die beiden Gefährten über Philadelphia nach New York gelangt. Das erhabene  Gefühl, am Abend des 3. September zu wissen, dass nun ein Mutschler in New York von Kunstinteressierten beschaut wird - könnte ich es konservieren, ich tät's! 



Wollen wir Erfolg?

Trotz viel Nervenschweiß war New York, nach nicht einmal zwei Monaten aktiven Marketings, unsere Feuertaufe. Wollen wir wirklich, dass der Künstler Michael Mutschler ein Publikum findet? Klare Antwort: Ja! Erste Freunde überlegen, ob sie sich den "golden artist" ins Haus holen - ob es sich eventuell lohnt, ein Werk zu ... nur zu!

Sowieso sind es bewegte Tage im September - weitere Ausstellungsanfragen und Online-Features folgen. Der Instafeed wird eine Zeitlang beinahe ein Werbefeed, aber das treue Publikum freut sich mit uns.

Unsere  digitalen "mufris" (Mutschler friends), sind sehr international - von den Lofoten bis Bueons Aires, von Paris bis Tokyo und. Auch alte Schüler sind  dabei! Ihre Begeisterung hilft und uns  trägt uns und motiviert uns. Von dieser Welle getragen, wollen wir raus - auf die Straße und rein in den Kunstmarkt, auf Messen, in Ausstellungen und Galerien.




Der Ball rollt ...

Und das tun wir. Stand heute (6.10., 3.030 Follower auf Instagram, rund 1.100 auf Facebook) sieht es so aus:

  • In meiner Herzensstadt Paris hängen von 18.-20. Oktober 2019 2 Bilder von Michael Mutschler auf der Art Fair du Louvre - und ich habe eine ganz wunderbare, kooperative Erfahrung mit der Galeristin Mme Kim. Finalement, c'est Paris! On verra ce qu'il en va :)
  • Die Jury der Kunstmesse Leipzig hat meinen Vater als ausstellenden Künstler akzeptiert - einstimmig! Unsere erste Berichterstattung in den regionalen Medien (Schwäbisch Hall und Leipzig).  Vom 1.-3. November 2019 
  • Im Februar 2020 werden Bilder in Köln gezeigt. Weiteres ist in Vorbereitung.
  • Anfragen für kleinere Messen und weit entfernte Galerien - für manches fehlt leider die Zeit. Aber meldet euch doch gerne hier, wenn ihr eine Idee habt.

Das schönste Kompliment erhielt mein Vater und Künstler Michael Mutschler erst kürzlich  über eine Direct Message auf Instagram: "Ich glaube, Ihr Werk wird in die Geschichte eingehen. (...) Bravo." 

Na, dann :). Fingers crossed! Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Kommentare 15

pzUcrfIQbqVCTh 13. Dezember 2019
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